Beste Forex-Broker in den USA


Wir testen Broker mit echten Konten und bewerten sie anhand unserer Methodik. Hier sind die beste Forex-Broker USA auf Basis unserer Analyse:
- 1OANDA - Bester US-Forex-Broker - Enge Spreads. Vielfältige Märkte und Produkte. Fortschrittliche Handelsplattformen.
- 2FOREX.com - Broker mit langjähriger Geschichte und globalem Ruf. Eine Vielzahl von Einzahlungsmethoden. Eine große Vielfalt verfügbarer Märkte und Produkte.
- 3IG - Lizenzen von Aufsichtsbehörden mit hoher Glaubwürdigkeit. Enge Spreads. Eine Vielzahl von Märkten und Produkten.
- 4Trading.com - Niedrige Handelsgebühren. Mehrere Ein- und Auszahlungsmethoden. Hochwertiger technischer Support.
- 5eToro - Ein soziales Netzwerk für Trader. Gute Auswahl an Handelsinstrumenten. Kauf von Bruchteilen von Aktien.
Wir haben recherchiert und eine Liste der besten US-Forex-Broker zusammengestellt, um Ihnen jetzt Zugang zu vertrauenswürdigen Handelskonten zu bieten.
Top 5 der besten US-Forex-Broker 2025










Wir bewerten die führenden US-Forex-Broker und vergleichen ihre Dienstleistungen, Handelsgebühren, Plattformen, regulatorische Konformität, Forex-Paare und den Kundensupport. Diese vergleichende Analyse soll Tradern helfen, den besten regulierten US-Forex-Broker zu finden, der ihren Bedürfnissen entspricht.
1. OANDA

Oanda ist eine ausgezeichnete Wahl für Trader, die einen zuverlässigen und regulierten Broker mit wettbewerbsfähigen Spreads und verschiedenen Handelsinstrumenten suchen.
Mit hochwertigen Analysen und vielfältigen Lehrmaterialien eignet sich Oanda für Anfänger und erfahrene Trader.
Vor- und Nachteile von OANDA
Vorteile
- Enge Spreads.
- Vielfältige Märkte und Produkte.
- Fortschrittliche Handelsplattformen.
- Hochwertige Analysen.
- Umfangreicher Lernbereich.
Nachteile
- Begrenzte Kontotypen.
- Inaktivitätsgebühr.
- Hohe Swaps.
2. FOREX.com

FOREX.com ist ein hervorragender Broker für den Handel an den Forex- und CFD-Märkten. Sie bieten schnelle Ausführungsgeschwindigkeiten, eine große Auswahl an Währungspaaren und anderen handelbaren Assets. Ihr Kundenservice ist ausgezeichnet, und sie werden von mehreren Finanzaufsichtsbehörden reguliert.
Vor- und Nachteile von FOREX.com
Vorteile
- Broker mit langjähriger Geschichte und globalem Ruf.
- Eine Vielzahl von Einzahlungsmethoden.
- Eine große Vielfalt verfügbarer Märkte und Produkte.
- Fortgeschrittene Analysetools und tägliche Updates von den Fachleuten des Unternehmens.
- Umfassende Schulungsmaterialien für alle Erfahrungsstufen von Tradern.
Nachteile
- Mangel an spezialisierten Konten.
- Hohe Transaktionsgebühr für das DMA-Konto.
3. IG

IG ist ein stark regulierter Broker mit Lizenzen von zuverlässigen Finanzaufsichtsbehörden und bietet Kunden einen hohen Schutz ihrer Gelder. Dank enger Spreads können Trader ihre Kosten effektiv steuern und die Rentabilität ihrer Geschäfte erhöhen. Hochwertige Handelsplattformen und fortschrittliche Analysetools unterstützen fundierte Handelsentscheidungen, während umfangreiche Bildungsressourcen IG für Trader aller Erfahrungsstufen attraktiv machen.
Vor- und Nachteile von IG
Vorteile
- Lizenzen von Aufsichtsbehörden mit hoher Glaubwürdigkeit.
- Enge Spreads.
- Eine Vielzahl von Märkten und Produkten.
- Umfangreiches Set an Analysewerkzeugen und Inhalten.
- Hochwertige Bildungsressourcen für unterschiedliche Erfahrungsstufen von Tradern.
Nachteile
- Begrenzte Auswahl an Handelskonten.
- Hohe Handelsgebühr auf dem DMA-Konto.
- Inaktivitätsgebühr.
- Begrenzte Auswahl an Zahlungsmethoden.
4. Trading.com

Trading.com ist aufgrund seiner Niedrigkommissionspolitik eine attraktive Wahl für Trader, da sie das Trading erschwinglicher macht. Die Nutzung der MetaTrader 5 Plattform erfüllt die Anforderungen der Trader an moderne Handelstools und Funktionalität. Darüber hinaus unterstützt der Broker verschiedene Ein- und Auszahlungsmethoden ohne zusätzliche Kommissionen, was für Kunden aus verschiedenen Ländern praktisch ist.
Trading.com eignet sich für erfahrene Trader, die nicht auf die Schulungsmaterialien und Analysen des Brokers angewiesen sind und die den kostengünstigen Handel mit einer breiten Palette traditioneller Finanzinstrumente suchen.
Vor- und Nachteile von Trading.com
Vorteile
- Niedrige Handelsgebühren.
- Mehrere Ein- und Auszahlungsmethoden.
- Hochwertiger technischer Support.
Nachteile
- Begrenzte Schulungsmaterialien.
- Spärliche Analysen.
5. eToro

eToro hebt sich durch die einzigartige Kombination aus Handelsdienstleistungen und sozialen Funktionen von anderen Brokern ab und ist damit besonders attraktiv für Trader, die an innovativen Ansätzen des Investierens interessiert sind. Enge Spreads und die Möglichkeit, Wertpapiere in Bruchteilen zu kaufen, erleichtern den Zugang zu verschiedenen Anlageklassen, während das soziale Netzwerk den Austausch von Strategien und das Kopieren der Trades erfolgreicher Trader ermöglicht – ein großer Pluspunkt für Einsteiger und alle, die nach neuen Investmentideen suchen. Die einfache und intuitive Benutzeroberfläche macht die Plattform selbst für diejenigen zugänglich, die gerade erst mit dem Trading beginnen.
eToro eignet sich am besten für Anfänger, die die sozialen Aspekte des Tradings nutzen möchten und keine komplexen individuellen Kontoeinstellungen benötigen. Die Plattform ist auch ideal für alle, die eine aktive Community zum Austausch von Ideen und Strategien suchen.
Vor- und Nachteile von eToro
Vorteile
- Ein soziales Netzwerk für Trader.
- Gute Auswahl an Handelsinstrumenten.
- Kauf von Bruchteilen von Aktien.
- Enge Spreads.
Nachteile
- Es ist nur ein Handelskonto verfügbar.
- eToro hat eine eigene Handelsplattform, es gibt jedoch keine Alternative dazu.
- Schlechter Kundensupport.
- Verzögerungen und versteckte Gebühren bei Auszahlungen.
Forex-Handel in den USA
Der Forex-Handel ist in den Vereinigten Staaten legal. Dennoch unterscheidet er sich deutlich vom Handel in anderen Teilen der Welt, vor allem weil Forex-Brokerage-Dienste in den USA strengeren Finanzvorschriften unterliegen müssen.
In Europa ist das regulatorische Umfeld für Unternehmen relativ unkompliziert und klar. Ein Broker beantragt eine Lizenz bei europäischen Aufsichtsbehörden, die es ihm erlaubt, Nutzer aus der gesamten EU zu akzeptieren. Im Grunde kann ein Broker, der von der Financial Conduct Authority (FCA) im Vereinigten Königreich reguliert wird, Forex-Trader aus Irland, Deutschland, Bulgarien, Italien und allen anderen EU-Mitgliedsstaaten akzeptieren.
Im Gegensatz dazu ist der Forex-Markt in den USA nicht so flexibel. In der EU lizenzierte Broker dürfen keine Kunden aus den USA akzeptieren. Dies liegt vor allem daran, dass strengere Regeln amerikanische Staatsbürger schützen. Bei der zuständigen US-Behörde (NFA) registrierte Forex-Broker müssen strengere Vorschriften einhalten und sehen sich strengeren Strafen gegenüber als irgendwo sonst.
Der Dodd-Frank Act und Verbraucherschutz
Warum verhängt die US-Gesetzgebung strengere Sanktionen für ihre Einwohner? Der aktuelle Zustand des US-Forex-Marktes ist eine Reaktion auf die gravierenden Auswirkungen der globalen Finanzkrise von 2007–2010.
Nachdem viele Anleger erhebliche Verluste durch Broker und Finanzinstitute erlitten hatten, unterzeichnete Präsident Obama im Juli 2010 den Dodd-Frank Wall Street Reform and Consumer Protection Act. Diese Gesetzgebung reformierte das zuvor unzureichende Regulierungssystem und zwang Broker durch mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht im Finanzsystem zu höheren Standards.
Nach seinem Inkrafttreten gerieten viele Broker und private US-Trader in Panik und verließen das Land, wodurch eine völlig andere Forex-Landschaft zurückblieb. Heute sind in den USA weniger Forex-Broker tätig als anderswo, hauptsächlich aufgrund des Dodd-Frank Act.
Bemerkenswert ist, dass der US-Kongress und Präsident Trump 2018 ein Gesetz verabschiedeten, das wesentliche Teile des Dodd-Frank Act zurücknahm, mit der Begründung, es schade kleinen und mittelgroßen Banken, die nicht für die Finanzkrise verantwortlich waren. Es ist vermutlich kein Zufall, dass viele Forex-Broker im selben Jahr in die USA zurückkehrten.
Die Rolle der CFTC und der NFA
Wer sorgt also für die Einhaltung des Dodd-Frank Act?
Zwei Institutionen setzen dieses Gesetz durch und regulieren den amerikanischen Forex-Markt: die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und die National Futures Association (NFA).
Um in den USA tätig zu sein, müssen sich Forex-Broker zunächst bei der CFTC registrieren. Diese Anforderung gilt auch für Broker, die nicht in den USA registriert sind, aber amerikanische Kunden bedienen möchten.
Die Aufgabe der CFTC besteht darin, einen transparenten und fairen Finanzmarkt aufrechtzuerhalten, indem betrügerische Marktaktivitäten eingedämmt, jegliche Form der Marktmanipulation verhindert und finanzielle Missbräuche unterbunden werden. Unternehmen, die gegen diese Regeln verstoßen, sehen sich direkten Maßnahmen zur Vermeidung von Schäden oder weiterem Schaden für Kunden gegenüber, einschließlich empfindlicher Geldbußen und Sanktionen.
Die NFA, eine Abteilung der CFTC, setzt Regulierungsprogramme zur Wahrung der Integrität des Forex-Marktes um und ist die Stelle, bei der sich amerikanische Broker registrieren müssen. Die NFA arbeitet daran, Personen und Unternehmen zu regulieren, die in der US-Finanzbranche tätig sind, und sorgt für ehrliche und ethische Geschäftspraktiken.
Beide Behörden arbeiten zusammen, um das Verhalten der Mitgliedsunternehmen gemäß ihren Regeln zu überwachen. Die NFA und die CFTC fungieren außerdem als Richter und Jury bei etwaigen Streitigkeiten mit Verbrauchern.
Forex-Regulierungen in den USA
Regulierte Forex-Broker, die US-Residenten akzeptieren, müssen bestimmte Einschränkungen einhalten und Anforderungen erfüllen. Hier sind die wichtigsten:
1. Kapitalanforderung
Die Kapitalanforderung für amerikanische Unternehmen ist einer der größten Unterschiede zwischen den USA und anderen Ländern. Laut NFA-Anforderungen müssen in den USA registrierte Broker ein Mindestkapital von nicht weniger als $20 Millionen vorhalten, um Kundenpositionen zu halten, ohne Insolvenz anzumelden. Zusätzlich muss jeder Broker, dessen Verbindlichkeiten $10 Millionen übersteigen, 5% dieses Betrags vorhalten. Die Anforderung ist in Zypern, dem Sitz vieler Forex-Händler, deutlich niedriger – von etwa $42.000 bis $1 Million. Nachdem Zypern der Europäischen Union beigetreten ist, wurde es für Forex-Broker attraktiv, da sie dort unter weniger strengen Vorschriften als in den meisten anderen EU-Ländern, ganz zu schweigen von den USA, handeln konnten.
2. Hebelbeschränkungen
In den USA gibt es weniger Forex-Anbieter mit hohem Hebel als in anderen Rechtsräumen. Nutzer suchen oft Unternehmen, die ihren Kunden einen hohen Hebel anbieten, da dies potenziell die Gewinne erhöhen kann. Das ist einer der Hauptgründe für den Erfolg der Forex-Branche – sie erfordert anfangs kein großes Kapital der Trader. Ein höherer Hebel kann jedoch auch zu größeren Verlusten führen. Aus diesem Grund sind amerikanische Broker – ähnlich wie im Vereinigten Königreich – durch einen maximalen Hebel begrenzt. In den USA sind Forex-Broker auf einen maximalen Hebel von 50:1 für die meisten Hauptwährungen beschränkt. Im Gegensatz dazu haben australische Broker keine derartigen Hebelbeschränkungen. Daher werden Sie keine US-basierten Forex-Broker mit hohem Hebel finden.
3. Hedging ist verboten
Im Devisenhandel können Trader bestimmte Strategien einsetzen, um effektivere Ergebnisse zu erzielen. Hedging ist eine davon und hilft, potenzielle Verluste zu minimieren. Wenn beispielsweise Ihre Verkaufsorder nicht wie erwartet läuft, könnten Sie eine Kauforder platzieren. Warum ist Hedging in den USA nicht erlaubt? Unabhängig von dem Schutz, den es bieten mag, können Trader in den USA im globalen Forex-Markt keine Geschäfte hedgen, da die Aufsichtsbehörden der Ansicht sind, dass es aufgrund hoher Provisionen und Handelskosten nachteilig für Trader sein könnte.
4. Registrierung bei der CFTC
Forex-Broker in den USA müssen bei der CFTC registriert und von der National Futures Association (NFA) reguliert sein. Nach der Registrierung erhalten Broker eine eindeutige Registrierungsnummer. Alle Registrierungsnummern sind in der Online-Datenbank der CFTC öffentlich einsehbar. Nutzer, die erwägen, sich bei einem Broker zu registrieren, können zunächst prüfen, ob der Broker von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) reguliert wird.
5. Sicherstellung der Kundengelder
Schließlich reguliert die NFA die Sicherheit der Gelder der Trader und stellt sicher, dass sie ihr Geld nicht verlieren. Dies wird auf mehrere Arten erreicht. Erstens überwacht die NFA und stellt sicher, dass alle registrierten Broker ihre Gelder auf segregierten Konten halten, getrennt von den vom Broker verwalteten Mitteln. Amerikanische Unternehmen können nicht mit Kundengeldern verschwinden, wenn etwas schiefgeht. Forex-Broker weisen darauf in der Regel deutlich auf ihrer Website hin – ein Punkt, auf den Sie bei der Recherche zu Unternehmen achten sollten. Aber suchen Sie nicht weiter: Wir haben die Schwerarbeit für Sie erledigt und eine Liste der renommiertesten und besten Forex-Broker für Anfänger in den USA zusammengestellt.
Wie sich die Forex-Regulierung in den USA von anderen Ländern unterscheidet
Bevor Sie sich bei einem Forex-Broker registrieren, ist es entscheidend, dessen Status, Zugehörigkeit und Standort zu prüfen. Websites werben häufig mit niedrigen Brokergebühren und hohem Hebel (was ein erhöhtes Risiko impliziert). Allerdings werden die meisten Seiten von außerhalb der Vereinigten Staaten betrieben und sind möglicherweise nicht bei einer zuständigen Behörde in ihrem Tätigkeitsland registriert.
In vielen Fällen sind selbst solche Seiten mit lokaler Genehmigung nicht bei der zuständigen US-Behörde registriert. Verschiedene Länder werden von unterschiedlichen staatlichen Stellen reguliert, die je nach Standort des Brokers eigene Regeln und Standards hinsichtlich angebotenem Hebel, erforderlichen Einzahlungen, Berichtspflichten und Anlegerschutz festlegen.
Wie die Liste der besten Forex-Broker in den USA zusammengestellt wurde
Die Auswahl der besten Forex-Broker in den Vereinigten Staaten beruhte auf einer Reihe sorgfältig geprüfter Kriterien:
Die Einstufung der Broker erfolgte unter Berücksichtigung unseres Forex-Broker-Vergleichs.
Die besten Broker erhielten hohe Bewertungen gemäß unserer etablierten Methodik.
Alle aufgeführten Unternehmen bieten Dienstleistungen an, die US-Kunden akzeptieren.
Diese Standards stellen sicher, dass die in unsere Liste aufgenommenen Broker strenge Zuverlässigkeitskriterien erfüllen und die Handelsbedingungen bieten, die für einen sicheren und effektiven Betrieb am Forex-Markt erforderlich sind.
FAQ
Was ist der beste Forex-Broker in den USA?
Der beste Forex-Broker in den USA wird oft durch seine regulatorische Konformität, die Handelsbedingungen und den allgemeinen Ruf bestimmt. Zu den führenden Forex-Brokern in den USA gehören:
IG: Bietet eine breite Palette an Handelsinstrumenten, wettbewerbsfähige Spreads und eine fortschrittliche Handelsplattform. IG wird von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und der National Futures Association (NFA) reguliert.
OANDA: Bekannt für seine benutzerfreundliche Plattform, wettbewerbsfähige Spreads und starke aufsichtsrechtliche Kontrolle. OANDA wird von der CFTC und der NFA reguliert.
Forex.com: Ein etablierter Broker mit wettbewerbsfähiger Preisgestaltung, fortgeschrittenen Handelstools und einer großen Auswahl an Handelsinstrumenten. Forex.com wird von der CFTC und der NFA reguliert.
Diese Broker sind für ihre starken regulatorischen Rahmenbedingungen, exzellenten Handelsplattformen und wettbewerbsfähigen Handelsbedingungen bekannt und gehören damit zu den besten Optionen für den Forex-Handel in den USA.
Ist Forex-Handel in den USA legal?
Ja, der Forex-Handel ist in den Vereinigten Staaten legal. Er unterliegt jedoch strengen Vorschriften, die von Institutionen wie der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und der National Futures Association (NFA) durchgesetzt werden. Broker, die Forex-Handelsdienste in den USA anbieten, müssen bei diesen Aufsichtsbehörden registriert sein, um legal tätig zu sein.
Wie startet man mit dem Forex-Handel?
Um mit dem Forex-Handel zu beginnen, sollten Sie sich über den Forex-Markt und Handelsstrategien informieren. Wählen Sie anschließend einen zuverlässigen Forex-Broker, vorzugsweise einen, der in Ihrem Land reguliert ist. Eröffnen Sie ein Handelskonto, zahlen Sie Geld ein und beginnen Sie mit einer Plattform zu handeln. Es wird empfohlen, zunächst mit einem Demokonto zu starten, um ohne finanzielles Risiko zu üben.
Kann man mit dem Forex-Handel Gewinne erzielen?
Ja, es ist möglich, mit dem Forex-Handel Gewinne zu erzielen. Dafür sind jedoch ein gutes Verständnis des Forex-Marktes, effektive Handelsstrategien, Risikomanagement und ein disziplinierter Ansatz erforderlich. Denken Sie daran, dass der Forex-Handel mit erheblichen Risiken verbunden ist und Verluste möglich sind.
Warum akzeptieren einige Forex-Broker keine US-Kunden?
Einige Forex-Broker akzeptieren aufgrund der strengen Vorschriften und Lizenzanforderungen der US-Behörden keine US-Kunden. Die Einhaltung dieser Vorschriften kann für Broker herausfordernd und kostspielig sein, weshalb einige den US-Markt meiden.
Besteuerung des Forex-Handels in den USA
In den USA unterliegen Gewinne aus dem Forex-Handel der Besteuerung. Je nach ihrer Handelstätigkeit müssen Trader ihre Erträge als ausländische Einkünfte oder Kapitalgewinne deklarieren. Es ist ratsam, einen Steuerexperten zu konsultieren, um spezifische Pflichten zu verstehen und die Einhaltung der US-Steuergesetze sicherzustellen.
Mindestkapital für den Einstieg in den Forex-Handel
Das erforderliche Mindestkapital für den Einstieg in den Forex-Handel variiert je nach Broker. Einige Broker ermöglichen den Handel bereits ab $50 bis $100. Allerdings sollten Sie bedenken, dass ein sehr niedriger Startbetrag Ihre Fähigkeit zur effektiven Risikosteuerung einschränken kann.
Ist der Forex-Handel für Anfänger geeignet?
Der Forex-Handel kann für Anfänger geeignet sein, erfordert jedoch die Bereitschaft zu lernen und die Komplexität des Forex-Marktes zu verstehen. Anfänger sollten zunächst Wissen aufbauen, mit Demokonten üben und klein anfangen, um das Risiko effektiv zu steuern.
Ist Copy Trading in den USA verfügbar?
Ja, Copy Trading ist in den USA verfügbar, unterliegt jedoch regulatorischen Beschränkungen. Copy-Trading-Plattformen und Broker, die solche Dienste in den USA anbieten, müssen den Vorschriften von Behörden wie der CFTC und der NFA entsprechen. Stellen Sie als Trader sicher, dass Sie für Copy Trading eine regulierte und seriöse Plattform wählen.
Können US-Bürger international mit Forex handeln?
US-Bürger können international mit Forex handeln, müssen jedoch sicherstellen, dass ausländische Broker bei der CFTC oder NFA registriert sind, wenn sie Dienste in den USA anbieten. Aufgrund strenger US-Vorschriften akzeptieren viele internationale Broker keine US-Kunden. Daher sollten US-Trader die regulatorische Konformität jedes in Betracht gezogenen internationalen Brokers überprüfen.